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Willkommen

bei der Schweizerischen Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK)

 

 

Willkommen

Die Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK) 
wünscht Ihnen viel Erfolg bei Ihren Projekten.

 

FRUCTUS hat die Toggenburger Schafenbirne zur Obstsorte des Jahres 2024 gekürt. Die kleinen, kreiselförmigen Birnen mit dem sternförmig gewölbten Kelch sind auffallend hübsch (Foto auf der ersten Seite).

NEWSLETTER SKEK

Frühling 2017

Neues von der SKEK

Mitgliederversammlung 2017 der SKEK in Feldbach

Der Verein Getreidezüchtung Peter Kunz (GZPK) hat uns in diesem Jahr für die Versammlung der Mitglieder der SKEK am 30. März 2017 in Feldbach empfangen. Franca dell’Avo führte uns durch den Tag und vertrat den Verein bei der Versammlung. Die 22 Teilnehmer waren eingeladen, im Rahmen von Präsentationen und Besichtigungen von Labors und Kulturen vor Ort die Hauptaktivtäten der GZPK besser kennen zu lernen.

Zum Abschluss des Tages haben wir Kaspar Hunziker von Fructus zu einem kurzen Besuch der NAP-Sammlung von jungen hochstämmigen Kirschbäumen begleitet, die 5 Gehminuten vom Standort der GZPK entfernt angepflanzt wurde.

Protokoll der SKEK-Mitgliederversammlung 2017 (en allemand)

Jahresbericht über die Aktivitäten der SKEK 2016

Übernahme der Sammelüberweisung zum Benefit Sharing Fund über die SKEK

Die Geschäftsstelle der SKEK informiert die NAP-Projektnehmer darüber, dass sie ihre Beiträge für den Benefit Sharing Fund direkt auf das Bankkonto der SKEK überweisen können. Die Beiträge werden alle gesammelt und am Jahresende in Form einer Sammeleinzahlung auf das Bankkonto des Fonds der FAO in New York überweisen.

Die Idee hinter dieser Sammeleinzahlung ist es, dass die Projektnehmer nicht die Bankgebühren zahlen müssen, die für Auslandsüberweisungen kleinerer Geldbeträge fällig werden. Dieser Vorgang darf selbstverständlich für die SKEK keine Kosten verursachen und es müssen bestimmte Prinzipien geklärt werden. Für weitere Auskünfte hierzu erreichen Sie uns telefonisch oder per E-Mail an info@cpc-skek.ch  

Eine neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle der SKEK

Seit März 2017 unterstützt uns Sarah Bögli und bildet gemeinsam mit Agnès Bourqui das neue Geschäftsstellenteam der SKEK.

Sarah ist Biologin und hat bereits Erfahrung im Bereich alter Kulturpflanzen, die ihr sehr am Herzen liegen. Neben ihren allgemeinen Aktivitäten vertritt sie ab sofort die SKEK bei den ad-hoc Sitzungen der NAP-Arbeitsgruppe Obst. Mehr Informationen über das Team

Sommerexkursion „Alte Gemüsesorten aus Genf und Poires à rissoles“ in Genf

Das alte Gemüse aus Genf wie die symbolträchtigen „cardon épineux argenté de Plainpalais“, die „artichaut violet“ und die „poires à rissoles“ stehen an diesem Exkursionstag vom 16. Juni 2017 im Mittelpunkt, der für die Mitglieder der SKEK organisiert wird.

Am Vormittag stehen Vorträge auf dem Programm, am Nachmittag werden Kulturen von alten Gemüsesorten besichtigt. Es sind noch Plätze frei! Zum Programm

Neues von den Mitgliedern der SKEK

Die Saatguterhaltung bei Medizinalpflanzen durch den Verein Hortus Officinarium

Der Verein Hortus Officinarium wurde 2008 gegründet und besteht aus einem Netzwerk von biologischen Heilpflanzen-Gärtnereien in der Schweiz und in Deutschland.

Die praktische Erhaltung der natürlichen Ressourcen hat sowohl für die Komplementärmedizin wie auch für die Naturkosmetik eine ganz besondere Aktualität. Zum Artikel

Schweizer Obstsorte des Jahres 2017: Die Quitte

Die Quitte, gelbe parfümierte Frucht mit betörendem Duft, wurde von Fructus zur „Schweizer Obstsorte des Jahres 2017“ ernannt. Die Vereinigung für die Förderung alter und heimischer Obstsorten bedauert das Verschwinden der Quitte aus den meisten Schweizer Obstgärten.

Eine internationale Inventarisierung wurde gestartet, um alte Sorten zu identifizieren und ein Aufruf zur Meldung von alten Quittenbäumen ging an die Schweizer Bevölkerung. Zum Artikel

Flyer

National

Ein Projekt für die Vernetzung von Obstliebhabern

Ziel des Projektes monverger.ch des Vereins Wildbiss ist es, Obstliebhaber, Obstsammler und spezialisierte Produzenten mit den Besitzern von Obstbäumen zusammenzubringen. Vor kurzem wurde ein Teil der Finanzierung über ein Crowdfunding über die Plattform „We make it“ sichergestellt.

Derzeit umfasst das Netzwerk sechs Obstgärten und 172 Obstbäume. Und das Projekt sucht noch weiter nach anderen Besitzern von Obstgärten oder Obstbäumen sowie Personen, welche Interesse haben, Früchte zu sammeln.   www.monverger.ch

Schlussveranstaltung des Projekts "Mit Vielfalt punkten"

Am 30. Juni findet in Olten die Abschlussveranstaltung des Projekts „Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur“ statt. Im Projekt des FiBL und der Vogelwarte werden seit 2009 Massnahmen und Instrumenten erforscht und erprobt, um die Biodiversität auf Landwirtschaftsbetrieben wirksam zu fördern. Es hat sich gezeigt, dass die Produktion von Nahrungsmitteln sehr wohl mit der Erhaltung und Förderung der Biodiversität vereinbar ist, ja sogar ökonomische Vorteile bringen kann.

An der Schlussveranstaltung vom 30. Juni 2017 werden die wichtigsten Resultate einem breiteren Publikum vorgestellt und deren Stellenwert für die Weiterentwicklung nachhaltiger Produktions- und Ernährungssysteme mit namhaften Akteuren aus Verwaltung, Politik und Markt beleuchtet und diskutiert. Programm der Veranstaltung

International

Ein partizipatives Projekt für die Entwicklung der genetischen Vielfalt von Kulturpflanzen

Das europäische Projekt Diversifood hat zum Ziel, durch die Integration von bestehenden Netzwerken mit unterschiedlichsten Beteiligten die Vielfalt der Nutzpflanzen zu erhalten und zu vergrößern, um für verschiedene Anbausysteme lokal angepasste Sorten zur Verfügung zu stellen. Aktuell besteht es aus einem Konsortium aus 21 Partnern aus 12 Ländern, die die gesamten Kompetenzen der Wertschöpfungskette von den genetischen Ressourcen bis zu den Konsumenten abdecken.

Die Schweiz wird in diesem Konsortium durch ProSpecieRara und FiBL vertreten, Frankreich unter anderem durch INRA und Österreich durch Arche Noah. Im Rahmen dieses Projektes nehmen die Partner auf verschiedene Weise an dem Projekt teil, durch die Organisation von partizipativen Veranstaltungen, Foren, Schulungsangeboten und wissenschaftlichen Kongressen. In der Schweiz fanden 2016 insgesamt 7 öffentliche Veranstaltungen statt.

Lien : http://www.diversifood.eu/

Flyer

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